Neuer Teppich für unseren Bürsti

Heute habe ich mich mit meinem Nachbarn dran gemacht einen neuen Teppich in unser Wohnmobil zu legen. Der alte Teppich sollte eigentlich schon im letzten Jahr weichen aber wir haben uns einfach nicht auf die Suche nach einem Neuen gemacht.

Also erstmal den Tisch im vorderen Bereich ausgebaut und geguckt wo noch Verbesserungen gemacht werden können. So wurde der Teppich im Übergang zum Fahrerhaus etwas verlängert damit zwischen Fußmatte und Teppich kein Zwischenraum mehr ist. Außerdem hatten wir rechts und links vom Bett keinen Teppich.

Jetzt den alten Teppich entfernt und als Vorlage für den neuen Teppich genommen, da der alte Teppich nicht so genau geschnitten war haben wir an den Rändern etwas mehr Material gelassen und konnten dann genauer schneiden. Diese Arbeit habe ich meinem Nachbarn überlassen da er als Raumausstatter sowas schon öfter gemacht hat. Schwierig waren hier die Rundungen und kleinen Stege.

Wer keinen alten Teppich als Vorlage hat kann auch Zeitungs- oder Packpapier zum erstellen einer Schablone nehmen.

Heimreise mit Zwischenstopp

Am Freitag haben wir uns auf die Heimreise gemacht, geplant war ein Zwischenstopp am Twistesee. Nach viel Landstraße sind wir am späten Nachmittag am Twistesee angekommen. Beim befahren des Stellplatz fiel mir sofort die große Anzahl an Bürstner Wohnmobilen auf die links auf dem Platz standen und beim genauen hinsehen waren es fifty-five Sondermodelle die dort ihr Treffen an diesem Wochenende veranstalteten.img_1391 img_1392 img_1393

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich wusste ich dass jemand mit gleichem Nachnamen auch einen 55er fährt und ich habe seine Frau gleich kontaktiert und ein Treffen für Samstagvormittag ausgemacht.

So haben wir noch einen netten Klönschnack unter Bürstnerfahrern gehalten und ich habe mich entschieden zum nächsten Bürstner Treffen zu fahren.

Gegen 11:00 Uhr haben wir dann die Heimreise angetreten und sind dort am Nachmittag angekommen.

Das war unsere Moseltour 2016

Enttäuscht von Trier

Heute haben wir uns auf den Weg nach Trier gemacht, immer schön an der Mosel entlang. In Trier angekommen haben wir probiert zentrumsnah einen Parkplatz zu bekommen was leider scheiterte. Wir haben aber eine ca.1 stündige Stadtrundfahrt mit dem Wohnmobil gemacht und waren von dieser immer angepriesenen Stadt so sehr enttäuscht dass wir kurzerhand nach Luxemburg zum shoppen gefahren sind. In Grevenmacher angekommen haben wir das Einkaufszentrum am Ortsausgang Richtung Luxemburg erkundet, wir haben dann Kaffee, Zigaretten gekauft und das Wohnmobil vollgetankt(0,96€). Da wir uns ab morgen sowieso auf den Rückweg machen wollten und auf dem Rückweg noch am Reisemobilhafen Twistesee Station machen habe ich dass schon mal als Ziel ins Navi eingegeben, wir wollten dann irgendwo auf der Strecke übernachten. Wir sind dann die A1 hochgefahren und dann doch wieder an der Mosel gelandet, genau geschrieben am Mosel-Stellplatz Wintrich.

Leider habe ich heute keine Bilder für Euch.

Traben-Trarbach

Am 4.Tag sind wir von Cochem nach Traben-Trarbach auf den Stellplatz an der Mosel gefahren.

Wir hatten Glück dass wir noch einen Platz bekommen haben. Nach uns war der Platz voll.

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Nachdem wir unseren Platz eingerichtet haben sind wir mit dem Fahrrad ins Dorf gefahren.

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Man sollte sich auf jeden Fall den  Aufstieg zur Ruine Grevenburg antun, ist zwar anstrengend aber der Ausblick ist toll.

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3. Tag an der Mosel

Gestern war das Wetter nicht so prall und wir haben fast den ganzen Tag gechillt, nur am Nachmittag bin ich eine Testrunde mit dem E-Bike was ich netterweise vom Bikeshop Lüchow geliehen bekommen habe gefahren.img_1252

Heute sind wir dann in Cochem gelandet auf dem Moselcamping haben wir einen schönen aber nicht ganz günstigen Platz gefunden. Ich finde diese Stadt toll mit seinen kleinen Gassen und sehr schöner Promenade.

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Auch die Fahrt mit dem Sessellift für 6,40€ kann ich nur jedem empfehlen, der Ausblick ist genial.

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1.Tag an der Mosel

img_1228Heute haben wir erstmal ausgeschlafen und ausgiebig gefrühstückt. Nachdem sich das Wetter gebessert hat sind wir mit dem Fahrrad nach Hatzenport gefahren wo ein VW-Bustreffen stattfand. Obwohl Hatzenport nur ca.1,5 km Luftlinie weg ist mussten wir mit dem Fahrrad ca. 12km fahren und es begann unterwegs natürlich wieder an zu regnen. Ich war ja schon auf einigen Bustreffen aber was ich in Hatzenport gesehen habe hat mich doch erschrocken, sehr ungepflegtes Gelände und nur wenig sanitäre Möglichkeiten.

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Nach 1 Stunde machten wir uns auf den Rückweg wo ich noch einen kleinen Umweg gemacht habe um noch ein wenig für den Grillabend einzukaufen während die anderen vorgefahren sind. Ich konnte ja dank des geliehenen Moutain E-Bike(dazu in einem anderen Beitrag mehr) etwas schneller unterwegs sein konnte.

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Den Abend ließen wir mit einem gemütlichen Grillabend ausklingen.

An die Mosel

Heute sind wir gegen 14:00 Uhr Richtung Mosel gestartet.

Da die B4 Richtung Braunschweig  mal wieder gesperrt war und wir aufgrund des langen Wochenende mit viel Verkehr gerechnet haben wollte ich natürlich so schnell wie möglich vorwärts kommen da wir bis 22:00 Uhr in Burgen auf Camping Burgen einchecken mussten.

Und es kam wie befürchtet!! Durch diverse Baustellen und viel Verkehr haben wir 1,5 Stunden mehr gebraucht und sind gegen 21:00 Uhr am Campingplatz eingetroffen und haben nach freundlicher Einweisung unser Platz neben unseren Freunden Ralf & Petra bezogen. Nach der Begrüßung haben wir noch 2 Bier verhaftet und sind dann völlig Müde ins Bett gefallen!!

2. Tag in Norwegen

Heute wollten wir nur bis in die Nähe des Preikestolen um diesen am nächsten Tag zu besteigen. So sind wir nur ca. 160km gefahren, der Weg führte uns über die E39 bis kurz vor Algard wo wir auf die RV45 Richtung Oanes abgebogen sind. Kurz vor Lauvvik ging es dann auf die RV13 wo wird dann die Fähre Lauvvik – Oanes nehmen mussten. Bei Forsand sind wir dann über die Brücke am Lysefjord gefahren um uns auf der anderen Seite einen Platz zum übernachten zu suchen. Ich hatte in einem Bericht im Internet gelesen das es dort einen schönen Platz direkt gegenüber des Preikestolen geben soll. Wir sind die FV496 bis zum Ende gefahren aber den beschriebenen Platz haben wir nicht gefunden und so haben wir uns einen kleinen Platz an der kaum befahrenen Straße gesucht wo es schon so aussah als wenn dort schon andere übernachtet haben weil es dort eine Feuerstelle gab.

Am Abend haben wir dann noch geangelt und den tollen Sonnenuntergang beobachtet.

Mit Volldampf nach Kristiansand

 

IMG_0847Nach dem Frühstück ging es zum Fjordline Fähranleger wo wir die Schnellfähre nach Norwegen gebucht hatten.

 

 

 

 

 

 

 

Es war schon sehr interessant wie manche Wohnmobilfahrer geschwitzt haben als Sie aufgefordert wurden ihr Fahrzeug doch bitte rückwärts auf die Fähre zu fahren, wir hatten jedenfalls was zum schmunzeln.

Es ist schon beeindruckend wieviel Kraft so ein Ungetüm hat.

Nachdem wir nach 2Std 15min Überfahrt mit der HSC Fjord Cat in Kristiansand angekommen sind ging es auf der E39 Richtung Lindesnes Leuchtturm unser Navi hat uns da einen kleinen Streich gespielt und uns mitten durch das allertiefste Norwegen geführt über kleine geschotterte Wege.

 

 

 

Den Leuchtturm haben wir nicht besichtigt da das Wetter schlecht war und die Norweger 8,00€ Eintritt haben wollten was uns die Sache nicht Wert war. So ging es weiter auf der E39 Richtung Stavanger, wir wollten eigentlich nicht so weit fahren und uns irgendwo einen Platz zum übernachten suchen was sich an der E39 mit 3 Wohnmobilen als nicht ganz so einfach raus stellte aber wir haben dann einen kleinen Rastplatz kurz vor Moi gefunden der am Lundevatnet liegt.