Tag 4

Nachdem wir wieder erwarten doch eine ruhige Nacht an der E16 hatten haben wir uns gegen 09:00 Uhr auf den Weg zum Briksdalsbre Gletscher gemacht. Der Weg führte uns auch durch den längsten Straßentunnel der Welt.

Am Gletscher angekommen erwartete uns Regen in Strömen, wir haben dann auch nur ein paar Bilder gemacht .

Dann haben wir uns auf dem Weg zur Vogelinsel Runde wo wir uns die Papageientaucher angesehen haben und wir waren trotz des schlechten Wetters und dem starken Wind echt begeistert.

Tag 3

Nach dem Frühstück ging es vom Übernachtungsplatz die 359 hoch Richtung Bø i Telemark und von dort über Folkestad nach Strupa, dann die E134 Richtung Sauland und kurz vor Sauland die 361 hoch, über Atrå nach Austbygde und dort links abgebogen auf die FV755 und die bis zur 40 gefahren und dann nach Geilo. In Geilo sind wir rechts abgebogen auf die E7 bis Hagafoss und da nach links auf die 50 abgebogen. Die 50 bis nach Aurlandsvangen ist landschaftlich sehr reizvoll

In Aurlandsvangen haben worden Stegastein besucht von wo man einen Megaausblick auf den Aurlandsfjord hat.

Von dort sind wir die ein kurzes Stück die E16 Richtung Flåm gefahren und haben auf halber Strecke einen Platz direkt am Fjord gefunden, nicht ganz leise aber für eine Nacht in Ordnung.




Tag 1 und 2

Nachdem wir aus familiären Gründen erst gegen 20:00 Uhr zu Hause starten konnten sind wir morgens um 3:00 Uhr in Hirtshals angekommen, noch schnell etwas Diesel nachgefüllt und schon mal bei Fjordline in die Reihe gestellt für die Fähre heute morgen um 09:00 Uhr nach Langesund. Die Überfahrt war herrlich bei bestem Wetter, wir sind dann Richtung Ulefoss gefahren um uns die die Vrangfossen Schleuse am Telemarkkanal anzusehen und kann den Besuch dort nur empfehlen.

Von der Schleuse sind wir noch ein Stück zum Übernachtungsplatz Nomestranda bei Lunde gefahren, sehr schöner kostenloser Platz mit super Blick.




Polenmarkt Slubice

Heute fahren wir zum Polenmarkt nach Slubice bei Frankfurt/Oder. Wir waren echt angenehm überrascht vom Markt.

Parkplätze mit Security und Videoüberwachung. Wir haben aber nur Zigaretten gekauft und günstig gegessen.

Die Portionen waren riesig und es war echt günstig und zudem noch gut.

Nach dem Besuch des Marktes noch schnell günstig getankt und dann ging es zurück nach Deutschland an den Scharmützelsee. Der Stellplatz in Diensdorf-Radlow ist kostenlos, hat zwar keine VE dafür aber Strom.




Radtour im Spreewald

Nach dem Frühstück sind wir mit unseren E-Bikes zur Radtour durch den Spreewald aufgebrochen.

Es ging durch Lübbenau nach Lehde und von dort an der Hauptspree entlang nach Leipe weiter nach Burg wo wir an der Mühle eine Pause gemacht haben. Von dort ging es wieder zurück.

 

 

Spreewald Fahrradtour aufgezeichnet mit der relive App

Als wir zum Stellplatz zurück gekehrt sind haben wir die Fahrräder verladen und sind Richtung Eisenhüttenstadt gefahren. Meine Beifahrerin hat extra für mich einen „Stellplatz am Forellenhof“ rausgesucht damit ich vielleicht noch etwas Angeln kann. Am Stellplatz angekommen kurz mit den sehr netten Betreibern gesprochen und uns wurde erklärt dass es früher mal ein Forellenhof mit Restaurant war aber jetzt nur noch Fische geräuchert werden aber die Angelteiche nicht mehr betrieben werden. Schade bei einem so gepflegten Gelände.




Noch ein Tag in Dresden

Heute haben wir den Stellplatz am Rand von Dresden verlassen und sind mit Wohnmobil ins Zentrum zur gläsernen Manufaktur von Volkswagen gefahren. Direkt an der Manufaktur kann man nur mit PKW parken. Geparkt haben wir dann in der Lingnerallee in der Nähe.

Die Führung in der Manufaktur war echt super und können wir nur jedem empfehlen, auch wenn man sich nicht für Autos interessiert. Die Führung dauert ca. 1,5 Stunden und kostet 7,00€ pro Person und es gibt einen 10% Gutschein für das Restaurant wo man die leckere VW Currywurst bekommt. In der Manufaktur wird zur Zeit der e-Golf montiert. Interessant war auch das VW schon beim Golf 1 mit dem e-Antrieb experimentiert hat.

Am späten Nachmittag sind wir dann noch Richtung Spreewald gefahren. In Lübbenau sind wir dann zum Stellplatz „Autocamping Käppler“ gefahren. Wir wurden schon beim befahren des Platzes vom Betreiber nett begrüßt, uns wurde alles erklärt und haben Tipps für die Umgebung bekommen inclusive einer kleinen Karte zum Radfahren. Einkaufen kann man in der Nähe.


Jetzt weiter nach Dresden

Nachdem wir morgens noch etwas Magdeburg unsicher gemacht haben und auch den Jahrtausendturm besucht haben sind wir dann nach dem Mittag nach Dresden gefahren.

Es gibt 3 Stellplätze in Dresden die Zentrumsnah sind.

Wir wollen erstmal die Stellplatz am Sachsenplatz anfahren, dort angekommen war die Enttäuschung doch sehr groß, ein Parkplatz wo der Wohnmobilbereich mit Flatterband abgetrennt war, also weiter zum nächsten „Stellplatz am Blüherpark“ auf diesem Stellplatz war wohl gerade Sinti & Roma Treffen was uns dann doch nicht gefallen hat, jetzt war Stellplatz Nr.3 dran. Der „Stellplatz an der Wiesentorstraße“ sollte auch der teuerste sein mit 18,00€. Auf dem Platz angekommen haben wir uns erstmal gefragt wo dort 30 Mobile Platz haben sollen, für Wohnmobile war nur in der ersten Reihe für Wohnmobile vorgesehen, ca. 10-12 Mobile auf einenm geteerten Parkplatz mit Blick auf die Elbe. Wo dort eine VE möglich sein soll blieb uns unerschlossen. Wir sind dann etwas außerhalb Richtung Radebeul gefahren und haben einen tollen Platz im „Caravaning- Park schaffer-mobil“ gefunden und werden von hier aus Dresden erkunden.

Kleiner Tipp zum Essen ist die Gaststätte „Zur Einheit“, kleine Karte, nettes Personal und sehr gutes Essen zum kleinen Preis. Ich kann die Schnitzelgerichte empfehlen.