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Erste Tour 2018 Teil 1

Am Freitag den 26.01. habe ich Ellen von der Arbeit abgeholt und wir sind zum Angeln(mein neues Hobby seit 2015) nach Dänemark gefahren.

Unser erstes Ziel war der Aalsbogaard Lystfiskersøen, wo wir am Abend angekommen sind. Am nächsten Tag war dann Angeln auf Forelle angesagt bei eiskaltem Wind und unwilligen Forellen haben wir gegen 14:30 Uhr beschlossen noch einen anderen Put & Take in der Nähe von Kolding aufzusuchen. Nach kurzem E-Mailkontakt mit dem Betreiber und seiner Zusage dass wir dort mit dem Wohnmobil stehen können sind wir die paar Kilometer zum Hvilested Lystfiskersøer gefahre. Als wir angekommen sind wurde wir nett begrüßt und konnten unser Mobil auf dem Parkplatz plazieren.

Der nächste Tag war dann erfolgreicher als in Aalsborgaard und ich konnte 7 gute Portionsforellen zum Landgang überreden obwohl die Fische sehr vorsichtig waren. 2 Forellen wurden am Abend dann gleich auf dem vor Ort in einer Grillhütte vorhandenen Grill gegrillt.

Auch die Nacht zum Montag haben wir dort verbracht. Am Morgen habe ich dann bei starkem Regen unseren Smart abgeladen da Ellen noch einen Termin in Hamburg hatte und ich nicht zurück wollte. Also fuhr Ellen nach HH und ich habe mich entschlossen zum Put & Take nach Loch Nees(hat nichts mit dem Ungeheuer von Loch Ness zu tun) zu fahren. Nach ca. 2 Stunden fahrt über dänische Landstraßen bin ich um 12:00 Uhr dort angekommen. Nachdem ich die Anlage begutachtet habe und das Wetter mitspielte habe ich eine 3 Stunden Karte gelöst. Bereits nach 15 Minuten konnte ich eine Forelle von mehr als 6,5 Kg landen. Die 2. Forellen in der Größe lies nicht lange auf sich warten und war im Gegensatz zur 1. Forelle sehr kampfstark und nahm erstmal einiges an Schnur und ich hatte mit der kleinen Spoonrute gut zu tun.

 

 

 

 

Am Ende der 3 Stunden konnte ich 11 Forellen größeren Kaliber fangen. Das Verarbeiten meines Fangs nahm dann auch nur 2 Stunden mit filetieren und einschweißen in Anspruch.

Nachdem ich den Fang dann in der Gefrierbox verstaut hatte war klar dass das Angeln für die Woche beendet war da dort kein Platz mehr war. Eigentlich wollte Ellen am Mittwoch wieder nach Dänemark kommen und wir wollten noch den Rest der Woche in Ribe am Storkesøen verbringen was aber eigentlich wenig Sinn machte da wir den Fisch nicht mehr hätten lagern können. Nach einem Telefongespräch mit Ellen haben wir entschlossen dass ich am Mittwoch nach Hause fahre und wir dann nochmal Richtung Usedom/Rügen fahren.

Unser Bürstner bekommt Nachwuchs 

Gestern haben wir uns auf den Weg nach Nürnberg gemacht um uns heute einen Smart anzusehen der gleich mit passenden Anhänger angeboten wurde und in unsere Preisvorstellung passt.

Wir haben uns mit dem Besitzer getroffen und nach der Probefahrt und Begutachtung des Anhänger und Smart haben wir das Paket gekauft. Anhänger wie auch der Smart sind in einem super Zustand.

Nachdem wir den Smart verladen haben wurden wir vom Vorbesitzer noch zum Mittagessen eingeladen und es gab Weißwurst und Brezeln 

So gestärkt haben wir und dann auf die 520km lange Heimreise gemacht. Der Anhänger der Firma Schultes läuft prima hinterher und auch der Mehrverbrauch hält sich in Grenzen 

Mit dem Zug nach Bozen

Heute ging es nach dem Frühstück(also kurz nach 10) vom Campingplatz erst mit dem Bus zum Bahnhof nach Meran und dann mit dem Zug nach Bozen. Dort wollten wir unseren am Montag geplanten Besuch des Ötzi-Museum nachholen. Ich kann nur jedem empfehlen die 9,00€ zu investieren und sich die Mumie live anzusehen.


Auch das Handwerksmuseum aus unserem Heimatkreis in Suhlendorf wird dort erwähnt.


Anschließend haben wir in der Stadt Mittag gegessen und waren noch etwas shoppen.

Jetzt Meran

Heute sind wir über Bozen nach Meran auf den nächsten Campingplatz gefahren!!!

Eigentlich wollten wir in Bozen noch das Ötzi Museum besuchen aber in Bozen gibt es wohl keine Parkplätze die für Wohnmobile geeignet sind und so sind wir ohne Museumsbesuch weiter nach Meran gefahren wo wir auf Camping Hermitage 3 Plätze reserviert haben. Wir stehen in der 3.Reihe und haben einen super schönen Blick auf die schneebedeckten Berge und ins Tal.

Weiter gehts

Nach einem traumhaften Sonnenaufgang und guten Frühstück sind wir wieder auf der A9 Richtung München unterwegs

Hinter München auf der A8 war erstmal Stau angesagt, wir kamen auf der rechten Spur zwar gut voran weil ja in Deutschland alle links fahren wollen. Haben uns dann aber doch entschieden ab Holzkirchen über Land bis Jenbach in Österreich zu fahren und dort wieder auf die Autobahn zum Brenner. Gegen 16:00 Uhr haben wir dann unser Ziel den Campingplatz Löwenhof bei schönen 22 Grad erreicht. Hier werden wir jetzt bis Ostermontag bleiben 

Heimreise mit Zwischenstopp

Am Freitag haben wir uns auf die Heimreise gemacht, geplant war ein Zwischenstopp am Twistesee. Nach viel Landstraße sind wir am späten Nachmittag am Twistesee angekommen. Beim befahren des Stellplatz fiel mir sofort die große Anzahl an Bürstner Wohnmobilen auf die links auf dem Platz standen und beim genauen hinsehen waren es fifty-five Sondermodelle die dort ihr Treffen an diesem Wochenende veranstalteten.img_1391 img_1392 img_1393

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Natürlich wusste ich dass jemand mit gleichem Nachnamen auch einen 55er fährt und ich habe seine Frau gleich kontaktiert und ein Treffen für Samstagvormittag ausgemacht.

So haben wir noch einen netten Klönschnack unter Bürstnerfahrern gehalten und ich habe mich entschieden zum nächsten Bürstner Treffen zu fahren.

Gegen 11:00 Uhr haben wir dann die Heimreise angetreten und sind dort am Nachmittag angekommen.

Das war unsere Moseltour 2016

Enttäuscht von Trier

Heute haben wir uns auf den Weg nach Trier gemacht, immer schön an der Mosel entlang. In Trier angekommen haben wir probiert zentrumsnah einen Parkplatz zu bekommen was leider scheiterte. Wir haben aber eine ca.1 stündige Stadtrundfahrt mit dem Wohnmobil gemacht und waren von dieser immer angepriesenen Stadt so sehr enttäuscht dass wir kurzerhand nach Luxemburg zum shoppen gefahren sind. In Grevenmacher angekommen haben wir das Einkaufszentrum am Ortsausgang Richtung Luxemburg erkundet, wir haben dann Kaffee, Zigaretten gekauft und das Wohnmobil vollgetankt(0,96€). Da wir uns ab morgen sowieso auf den Rückweg machen wollten und auf dem Rückweg noch am Reisemobilhafen Twistesee Station machen habe ich dass schon mal als Ziel ins Navi eingegeben, wir wollten dann irgendwo auf der Strecke übernachten. Wir sind dann die A1 hochgefahren und dann doch wieder an der Mosel gelandet, genau geschrieben am Mosel-Stellplatz Wintrich.

Leider habe ich heute keine Bilder für Euch.